Wir gönnen uns auf der Terrasse mit wunderbarem Blick auf den See ein kleines Eis. Deutsche Privatversicherte die komplette Reha in der angeschlossenen Klinik.










… keines mehr? Oder erst recht!
Wir gönnen uns auf der Terrasse mit wunderbarem Blick auf den See ein kleines Eis. Deutsche Privatversicherte die komplette Reha in der angeschlossenen Klinik.
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Sie wird nicht quietschig gelb, eher gedeckt. Und auch nicht günstiger als Holz, weil durchgefärbtes MDF eben neu ist. Und in ein paar Jahren gibt es vermutlich alles viel günstiger auch in quietschig.
Das Magazin dreht sich um Wohnen. Um Design. Die üblichen Minotti-Wohnlandschaften, die gefühlt so viel kosten wie unser ganzes Haus. In unser Häuschen würden sie nicht passen, gerade mal ein Sessel. Minotti bleibt der Traum fürs nächste Leben. Leider kann ich den hier nicht speichern. Dann gibt es noch einen Persönlichkeitstest zum Wohntyp🤔. Und einen Typ, der Spielplätze für Erwachsene möchte. Wir haben ja nun voraussichtlich immerhin eine gelbe Treppe.
Astrid war im Boros-Ausstellungsbunker. Neben diversen Infos zur Kunst & zum Kunstsammeln erfuhr sie auch, dass TAR in der Wohnung der Boros‘ , die auf den Bunker oben draufgesetzt wurde, gedreht wurde. TAR war mein letztes Berlinale-Premieren-Highlight in Anwesenheit von Cate Blanchett. Die Handlung für einen 22:00 Uhr-Film, der mit premierenüblicher Verspätung von 40 Minuten begann und Überlänge hat, zu fordernd. Mein Fokus lag bei Cate Blanchett live&auf der Leinwand und: der Wohnung, Einrichtung&Sichtbeton. Vielleicht wird unsere Einliegerwohnung eine low-budget Miniaturausgabe der TAR bzw. Boros-Wohnung, wenn Astrid mit der Schleif-Giraffe den Beton bearbeitet hat.
Gestern waren wir auf der Baustelle. Und es ist schon etwas vorangegangen.
Wir haben uns letzte Woche nach passenden Fliesen für unsere rosa und grünen Cinca Mosaikfliesen umgeschaut. Nun kam die Mail. Weshalb sie uns die 3 Zahlen nicht gleich rausgesucht hat, verstehe ich nicht…
Nachdem sie Astrids Kontaktdaten notiert hat, fragt sie noch, ob der Fliesenleger mit uns schon die Fugenfarben angesprochen hat. Astrid: Nein, ich spreche ihn auf die Fugenfarben an. Die Mimik der Verkäuferin erstarrt. Dann prustet sie los, lacht laut los. Sie kann die Antwort kaum fassen. Und ich ihre Reaktion nicht so ganz.
Sie zeigt uns noch zwei Bücher mit RAL-Fugenfarben. Wie immer wird RAL natürlich teuer… Das ist dann der Unterschied zwischen einem normalen Haus und einem Architektenhaus. Grau ist nicht gleich grau, wenn die RAL-Nr. anders ist. Ganz werden wir die RALs (finanziell) nicht durchhalten. Das geht schon mit dem RAL 7005 unseres Prefa-Dachs los.
Astrid telefoniert mit unserem Architekten zu den aktuellen Themen. Ich liege HWS-Migräne-geschädigt in Hörweite.
Er fragt nach den gekauften Küchen. Ja, häufig hätte er ja Sorge, wenn er was aus der Hand gibt und die Leute dann alleine planen. Bei uns aber nicht, wir hätten einen sehr guten Geschmack und er hätte ja manchmal den Eindruck, er könne vielleicht noch was von Astrid lernen😉. Astrid strahlt und strahlt 🥳.
Bei den Bad-/Dusch-/Waschbeckengarnituren sind wir eher klassisch.
Einer eckigen oder gar schwarzen Badewanne habe ich mich verweigert:
Und Astrid träumt von diesem italienischen Bad-Haustier:
Und diesem (Kohlen-)Lastenaufzug entlang unser Außentreppe – ohne Red Dot:
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