Der PV-Anlagenbauer des Elektrikers hat seine Pläne nun fast fertig – und sah jetzt den Zeitpunk gekommen auch uns darin einzuweihen.
Er stellt sich vor, dass wir das komplette vordere Dach mit PV-Teilen vollhängen. 11 kw oder wie immer jetzt wieder die richtige Einheit ist. Er geht von einem Verbrauch von 5000 kw (?) für uns privat aus. In Berlin hatten wir 1000!!!!. Zusätzlich 2500 für die Wärmepumpe – das passt auch nach meinen Recherchen. Dann 2500 für ein potenzielles E-Auto – das wir uns wahrscheinlich in diesem Leben und bei gestrichenen Förderungen niemals leisten können. Insgesamt kommt er dann auf 11.000 (?). Pro Kw soll das 2.300 EUR kosten. Dann noch der Speicher, die Wallbox… Wieso er noch 1000 auf unseren errechneten Bedarf draufmacht ist nur eine der offenen Fragen.
Schon in unserem ersten Gespräch habe ich ihm gesagt, dass wir sehr sparsam sind und beim Stromabschlag schon immer schnell heruntergestuft wurden. Hat ihn nicht interessiert. So wenig wie mein Hinweis, dass auch die Optik der Anlage wichtig wäre… Da wollte er nochmal schauen, doch da kam nichts mehr. Das endgültige Angebot liegt nach 4 Wochen immer noch nicht vor…
Heute hätten wir einen Video-Termin mit Enpal gehabt. Da sie unser Haus nicht bei Google-Map gefunden haben, haben sie den Termin abgesagt und bitten erstmal um diverse Unterlagen. Habe ich gleich verschickt. Mal sehn, ob das vor Weihnachen noch was wird.