Der rote Punkt wurde nach Berlin geschickt. Wenn wir nicht schon x-mal unsere neue Adresse mitgeteilt hätten… Unser Bauleiter hat aber die Benachrichtigung über den roten Punkt erhalten. Er beginnt nun mit der Einrichtung der Baustelle. Der Bürgermeister legt lt. Bauleiter wegen der Straßensperrung ein gutes Wort beim Landratsamt für uns ein.
Statt rotem Punkt haben wir eine Mahnung für die Grundsteuererklärung erhalten. Auch nach Berlin. Die Grundsteuererklärung haben wir bereits abgegeben : Nach intensivem Mailkontakt mit dem Finanzamt letztlich in Papierform, weil das Online-Programm unsere 3 zusammengelegten Grundstücke nicht erfassen konnte.
Astrid hat wegen des Aushubs mit dem Bürgermeister telefoniert. Ein Gemeinderat wies uns darauf hin, dass ein Feuerwehrhaus geplant sei und dafür unser bröseliger Felsboden als Untergrund sehr gut geeignet sei. Der Bürgermeister lehnt ab. Der Boden müsse genau geprüft werden und das sei teuer (und das obwohl das Grundstück vor uns immer im Gemeindeeigentum war…). Außerdem sei das Feuerwehrhaus ja erst in der Planung und das könne dauern…
Wir haben ein Formular der Hohenloher Schotterbetriebe ausgefüllt. Wenn die unsere Felsen nehmen bleibt es finanziell überschaubar. Mutterboden bleibt für Nachbarn, örtlichen Bauern und uns. Der Boden scheint mir nicht so besonders fruchtbar und wenn wir wieder auffüllen hätte ich gerne noch neuen dazu.