Irgendwie sind wir schon eingezogen. Ein schleichender Prozess. Eine In-House-Camping-Erfahrung besonderer Art. I

Morgen soll nun der große Umzug stattfinden. Dritter oder vierter Anlauf. Beim ersten hat sich der Einzelunternehmer am Tag vor unserem geplanten Umzug das Handgelenk getroffen. Das alteingesessene Würzburger Unternehmen, bei dem Astrids Großtante Chefsekretärin war, machte erst einen Termin – sagte dann ab, weil es sie nur Küchen aufbauen wollen, die sie selbst abgebaut haben und schon gar keine Steinarbeitsplatte transportieren wollen (ich war schon immer gegen diese Arbeitsplatte…). Der dritte wollte alles hochtragen – bis ich ihm ein Bild von der Treppe schickte.

Mal sehn was morgen kommt… Für das Küchenaufbauen wird es wohl nicht mehr reichen, weil sie das Lager in Walldürn leeren und auch die Garage in Würzburg und alles mit einem Möbelaufzug nach oben fahren. Und dann steht es da auf der Terrasse…
Eigentlich wollte ich ja schon mein Behr-Schrank-Regal aufgebaut haben. Nun scheitere ich an den Schienen für die Schubladen😩😡. Ich bekomme sie nicht zusammen. Astrid hat die Schienen (einzelnen, nicht zusammengebaut 😩) fotografiert, bevor sie sie in die Spülmaschine gesteckt hat – und jetzt passt nichts mehr zusammen – ob sie eingegangen sind?
Nicht darin gestört hat sich unsere kurzzeitige Mitbewohnerin. Sie zog einfach für mehrere Tage auf der Terrasse ein.


Hat sich auch durch unsere kleine Party nicht stören lassen.


Und heute wurden dann noch die Mülleimer geliefert. Warum der junge Mann sie neben die Maria gestellt hat, erschließt sich mir allerdings nicht.
