Wir fahren zur Baustelle. Eher widerwillig und notgedrungen. Ichhabe die letzten Mails unseres Bauleiters nicht gelesen. Und auf meine Fragen davor ist er sowieso gar nicht erst eingegangen. Auch nicht auf meine Bitte nun regelmäßig Videobesprechungen zu machen, wenn es mit Treffen auf der Baustelle nicht klappt.

Rosa Blütenpracht an der Einfahrt nach Königheim.
Der Kaminbauer war da.
Die Sitzfensterbretter im Wohnzimmer sind fertig.
Der Blick von unserem Schlafzimmer (und dann hoffentlich direkt von unserem Bett) auf unseren Steilhang
Und nochmal.
Unsere Dusche.
Eine der Baustellen in der Baustelle. Die Dusche ist zu kurz. Astrid hat reklamiert. Der Trockenbauer erstmal die Rechnung geschickt. Der Bauleiter sie abgesegnet.😡
Der Kubus in der Einliegerwohnung. DIE Trockenbau-Baustelle in der Baustelle. 😡. Eigentlich sollte es ja ein Holzkubus werden und nach wie vor ist mir nicht klar weshalb es nicht so kam. Jetzt ist die Trockenbauwand zu schmal und die Kabel verschwinden nicht in der Wand, sondern hängen daneben raus. Nein, wir wollen kein extra Kästchen für den Kabelsalat. 😫. Astrid hat reklamiert, die Rechnung kam trotzdem und der Bauleiter hat sie abgesegnet… Ich mache dem Arbeiter ohne deutsche Sprachkenntnisse keinen Vorwurf. Doch wenn er alleine zu einem – immer wieder betonten – komplizierten Bauprojekt geschickt wird, spricht das nicht für den „Fachbetrieb“, bei dem er angestellt oder auch nur Subunternehmer 🤨 ist.
Nochmal der Kabelsalat aus anderer Perspektive.
Die Technik, die von der Einliegerwohnung in den Technikraum führt.
Blick durch die Einliegerwohnung. Auch hier sind jetzt die Fensterbretter schon eingebaut und haben leider mächtige Kratzer. Ob sie wohl jemand als Werkzeugablage genutzt hat…
Garderobe und Eingang zur Toilette im „Holzkubus“.
Toilette im „Holzkubus“.
Die Betonmauer ist viel zu kurz für die Holzfenster😳
Und überall sind noch Schlitze. Das kann so alles nicht stimmen.
Und an der Decke ist der Beton ganz schön bröselig. Ob das hält?